Haustiere
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Kompost stinkt, was tun? Tipps, wie sie ohne Gestank kompostieren
Kompost stinkt, was tun? Tipps, wie sie ohne Gestank kompostieren
Kompost stinkt, was tun? Tipps, wie sie ohne Gestank kompostieren
In diesem Blogbeitrag erfahren sie, wie sie Küchen- und Gartenabfälle ohne schlechte Gerüche kompostieren und nährstoffreiche Erde herstellen.
In diesem Blogbeitrag erfahren sie, wie sie Küchen- und Gartenabfälle ohne schlechte Gerüche kompostieren und nährstoffreiche Erde herstellen.
In diesem Blogbeitrag erfahren sie, wie sie Küchen- und Gartenabfälle ohne schlechte Gerüche kompostieren und nährstoffreiche Erde herstellen.
9. Oktober 2024
StinkStop Admin
6
min Lesezeit
Zuletzt aktualisiert:
09.10.24
Inhalt
Kompostieren ist eine der natürlichsten und nachhaltigsten Methoden, um den Kreislauf der Natur direkt im eigenen Garten zu schliessen. Statt wertvolle organische Abfälle einfach wegzuwerfen, können sie zu nahrhaftem Dünger umgewandelt werden.
Doch nicht selten funktioniert der Kompost nicht wie gewünscht. Ein stinkender Komposthaufen, bei dem die Kompostierung nur langsam oder gar nicht stattfindet macht kein Spass. Damit es trotzdem klappt, gibt es einige Dinge zu beachten.
Kompostieren ist eine der natürlichsten und nachhaltigsten Methoden, um den Kreislauf der Natur direkt im eigenen Garten zu schliessen. Statt wertvolle organische Abfälle einfach wegzuwerfen, können sie zu nahrhaftem Dünger umgewandelt werden.
Doch nicht selten funktioniert der Kompost nicht wie gewünscht. Ein stinkender Komposthaufen, bei dem die Kompostierung nur langsam oder gar nicht stattfindet macht kein Spass. Damit es trotzdem klappt, gibt es einige Dinge zu beachten.
Welche Vorteile hat Kompostieren?
Welche Vorteile hat Kompostieren?
Organische Abfälle fallen in jedem Haushalt an: Ob Gemüse- und Obstreste, Kaffeefilter, Rasenschnitt oder Laub – diese wertvollen Ressourcen sind viel zu schade, um sie in den Müll zu werfen. Stattdessen kann man sie nutzen, um den Boden zu verbessern und die Pflanzen mit natürlichen Nährstoffen zu versorgen.
Gekaufte Düngemittel und Blumenerde sind oft teuer und werden unter hohem Energieaufwand produziert.
Mit einem Kompost im Garten kann man die Natur einfach machen lassen, was sie am besten kann: Zersetzen und Umwandeln. Ein gut gepflegter Komposthaufen verwandelt Abfälle in humusreiche Erde, die den Gartenboden lockert und das Wachstum der Pflanzen fördert.
Gleichzeitig leistet Kompostieren einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Durch die Reduzierung des organischen Mülls, der in die Verbrennungsanlagen gelangt, werden Ressourcen geschont und der Ausstoss von CO₂ verringert.
Kompostieren ist somit eine Win-Win-Situation: für die Umwelt, für den Geldbeutel und für den Garten!
Organische Abfälle fallen in jedem Haushalt an: Ob Gemüse- und Obstreste, Kaffeefilter, Rasenschnitt oder Laub – diese wertvollen Ressourcen sind viel zu schade, um sie in den Müll zu werfen. Stattdessen kann man sie nutzen, um den Boden zu verbessern und die Pflanzen mit natürlichen Nährstoffen zu versorgen.
Gekaufte Düngemittel und Blumenerde sind oft teuer und werden unter hohem Energieaufwand produziert.
Mit einem Kompost im Garten kann man die Natur einfach machen lassen, was sie am besten kann: Zersetzen und Umwandeln. Ein gut gepflegter Komposthaufen verwandelt Abfälle in humusreiche Erde, die den Gartenboden lockert und das Wachstum der Pflanzen fördert.
Gleichzeitig leistet Kompostieren einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Durch die Reduzierung des organischen Mülls, der in die Verbrennungsanlagen gelangt, werden Ressourcen geschont und der Ausstoss von CO₂ verringert.
Kompostieren ist somit eine Win-Win-Situation: für die Umwelt, für den Geldbeutel und für den Garten!
Wie funktioniert ein Kompost?
Wie funktioniert ein Kompost?
Die Kompostierung ahmt den natürlichen Zersetzungsprozess des Waldbodens nach. In der Natur zerfallen Blätter, Zweige und andere organische Stoffe auf natürliche Weise und werden durch Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze, sowie durch kleine Tiere wie Regenwürmer und Asseln in nährstoffreichen Humus umgewandelt. Genau dieser Ab- und Umbauprozess spielt sich auch im Komposthaufen ab.
Im heimischen Kompost kann man jedoch die Bedingungen verbessern, um den Verrottungsprozess zu beschleunigen und effizienter zu gestalten. Entscheidend dafür sind drei Faktoren: Wärme, Feuchtigkeit und die richtige Zusammensetzung des Haufens. Durch optimale Bedingungen lassen sich die Mikroorganismen und Tiere anregen, schneller zu arbeiten.
Aber Vorsicht: Wenn einer dieser Faktoren nicht stimmt, können Probleme entstehen. Falsche Handhabung kann beispielsweise dazu führen, dass der Kompost zu faulen beginnt und unangenehme Gerüche abgibt. Deshalb ist es wichtig, einige Dinge zu beachten.
Die Kompostierung ahmt den natürlichen Zersetzungsprozess des Waldbodens nach. In der Natur zerfallen Blätter, Zweige und andere organische Stoffe auf natürliche Weise und werden durch Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze, sowie durch kleine Tiere wie Regenwürmer und Asseln in nährstoffreichen Humus umgewandelt. Genau dieser Ab- und Umbauprozess spielt sich auch im Komposthaufen ab.
Im heimischen Kompost kann man jedoch die Bedingungen verbessern, um den Verrottungsprozess zu beschleunigen und effizienter zu gestalten. Entscheidend dafür sind drei Faktoren: Wärme, Feuchtigkeit und die richtige Zusammensetzung des Haufens. Durch optimale Bedingungen lassen sich die Mikroorganismen und Tiere anregen, schneller zu arbeiten.
Aber Vorsicht: Wenn einer dieser Faktoren nicht stimmt, können Probleme entstehen. Falsche Handhabung kann beispielsweise dazu führen, dass der Kompost zu faulen beginnt und unangenehme Gerüche abgibt. Deshalb ist es wichtig, einige Dinge zu beachten.
Ursachen eines stinkenden Komposthaufens
Ursachen eines stinkenden Komposthaufens
Ein gut funktionierender Komposthaufen sollte nach frischer Erde oder Waldboden riechen. Wenn jedoch ein unangenehmer, fauliger Geruch entsteht, dann läuft der Zersetzungsprozess nicht so wie er sollte. Die Mikroorganismen arbeiten nicht richtig und die Abfälle faulen vor sich hin. Die häufigsten Ursachen für das sind:
Zu wenig Sauerstoff & schlechte Durchmischung: Der Kompost beginnt zu faulen, wenn die Mikroorganismen nicht genügend Luft zum Atmen haben. Das passiert oft durch eine ungleichmässige Verteilung von feuchten und trockenen Materialen.
Zu viel Stickstoff: Besonders durch zu viele grüne Abfälle wie Rasenschnitt oder Küchenreste kann der Stickstoffgehalt im Kompost zu hoch sein, was eine für Mikroorganismen schlechte Bedingungen sorgt.
Zu viel Feuchtigkeit: Auch wenn der Komposthaufen zu nass wird, zum Beispiel durch zu viel Regen oder zu feuchte Abfälle, können die Mikroorganismen nicht richtig arbeiten.
Ein gut funktionierender Komposthaufen sollte nach frischer Erde oder Waldboden riechen. Wenn jedoch ein unangenehmer, fauliger Geruch entsteht, dann läuft der Zersetzungsprozess nicht so wie er sollte. Die Mikroorganismen arbeiten nicht richtig und die Abfälle faulen vor sich hin. Die häufigsten Ursachen für das sind:
Zu wenig Sauerstoff & schlechte Durchmischung: Der Kompost beginnt zu faulen, wenn die Mikroorganismen nicht genügend Luft zum Atmen haben. Das passiert oft durch eine ungleichmässige Verteilung von feuchten und trockenen Materialen.
Zu viel Stickstoff: Besonders durch zu viele grüne Abfälle wie Rasenschnitt oder Küchenreste kann der Stickstoffgehalt im Kompost zu hoch sein, was eine für Mikroorganismen schlechte Bedingungen sorgt.
Zu viel Feuchtigkeit: Auch wenn der Komposthaufen zu nass wird, zum Beispiel durch zu viel Regen oder zu feuchte Abfälle, können die Mikroorganismen nicht richtig arbeiten.
Was tun wenn der Kompost stinkt?
Was tun wenn der Kompost stinkt?
Damit der Komposthaufen nicht zu einer stinkenden Plage wird, müssen die Ursachen des Gestanks angegangen werden. Befolgen sie folgende Massnahmen um ihren Komposthaufen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
1. Richtige Zusammensetzung der Materialien
Eine ausgewogene Mischung aus grünen und braunen Abfällen ist entscheidend. Grüne Abfälle wie frischer Rasenschnitt, Obst- und Gemüsereste liefern wertvollen Stickstoff. Braune Abfälle wie Laub, Stroh oder zerkleinerte Zweige fügen Kohlenstoff hinzu, der für die Mikroorganismen ebenfalls unverzichtbar ist.
Eine Faustregel lautet: Grobes Material mit Feinem mischen und Feuchtes mit Trockenem kombinieren. Insbesondere Rasenschnitt kann durch seine dichte Struktur den Sauerstoff im Kompost blockieren. Daher macht es Sinn, ihn nach dem Mähen etwas trocknen zu lassen und ihn dann mit groben Materialien wie Zweigen zu mischen, um die Belüftung sicherzustellen.
2. Belüftung und regelmässiges Umwenden
Verdichteter Kompost kann nicht atmen, was den Zersetzungsprozess erheblich verlangsamt. Ohne Sauerstoff beginnt das Material zu faulen und es entsteht Buttersäure oder Schwefelwasserstoff, die für den fauligen Geruch verantwortlich sind.
Ein regelmässiges Durchmischen des Komposts sorgt für ausreichende Luftzufuhr und beschleunigt den Prozess. Besonders bei niedrigen Lufttemperaturen kann man oft beobachten, wie nach dem Umschichten Dampf aufsteigt – ein Zeichen dafür, dass der Kompost wieder Wärme produziert und die Mikroorganismen aktiv arbeiten.
3. Richtige Feuchtigkeit
Der Feuchtigkeitsgehalt im Komposthaufen sollte ausgeglichen sein – weder zu nass noch zu trocken.
Ist der Kompost zu feucht, kann man Kalk, Steinmehl oder Sand hinzufügen, um überschüssige Flüssigkeit zu binden.
Bei zu trockenem Kompost hingegen läuft der Zersetzungsprozess nur noch schleppend oder gar nicht mehr. In heissen und trockenen Perioden sollte der Kompost daher gelegentlich mit etwas Wasser angefeuchtet werden, um den Prozess in Gang zu halten.
4. StinkStop – der Helfer gegen Gerüche
Mit StinkStop packen sie üble Gerüche im Kompost an der Wurzel und bekämpfen gezielt die Ursache. Die in StinkStop enthaltenen Bakterien helfen dem Komposthaufen zusätzlich organisches Material zu zersetzen. Zudem eignet sich StinkStop hervorragend als Kompoststarter um den Kompostierungsprozess zu beschleunigen.
Damit der Komposthaufen nicht zu einer stinkenden Plage wird, müssen die Ursachen des Gestanks angegangen werden. Befolgen sie folgende Massnahmen um ihren Komposthaufen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
1. Richtige Zusammensetzung der Materialien
Eine ausgewogene Mischung aus grünen und braunen Abfällen ist entscheidend. Grüne Abfälle wie frischer Rasenschnitt, Obst- und Gemüsereste liefern wertvollen Stickstoff. Braune Abfälle wie Laub, Stroh oder zerkleinerte Zweige fügen Kohlenstoff hinzu, der für die Mikroorganismen ebenfalls unverzichtbar ist.
Eine Faustregel lautet: Grobes Material mit Feinem mischen und Feuchtes mit Trockenem kombinieren. Insbesondere Rasenschnitt kann durch seine dichte Struktur den Sauerstoff im Kompost blockieren. Daher macht es Sinn, ihn nach dem Mähen etwas trocknen zu lassen und ihn dann mit groben Materialien wie Zweigen zu mischen, um die Belüftung sicherzustellen.
2. Belüftung und regelmässiges Umwenden
Verdichteter Kompost kann nicht atmen, was den Zersetzungsprozess erheblich verlangsamt. Ohne Sauerstoff beginnt das Material zu faulen und es entsteht Buttersäure oder Schwefelwasserstoff, die für den fauligen Geruch verantwortlich sind.
Ein regelmässiges Durchmischen des Komposts sorgt für ausreichende Luftzufuhr und beschleunigt den Prozess. Besonders bei niedrigen Lufttemperaturen kann man oft beobachten, wie nach dem Umschichten Dampf aufsteigt – ein Zeichen dafür, dass der Kompost wieder Wärme produziert und die Mikroorganismen aktiv arbeiten.
3. Richtige Feuchtigkeit
Der Feuchtigkeitsgehalt im Komposthaufen sollte ausgeglichen sein – weder zu nass noch zu trocken.
Ist der Kompost zu feucht, kann man Kalk, Steinmehl oder Sand hinzufügen, um überschüssige Flüssigkeit zu binden.
Bei zu trockenem Kompost hingegen läuft der Zersetzungsprozess nur noch schleppend oder gar nicht mehr. In heissen und trockenen Perioden sollte der Kompost daher gelegentlich mit etwas Wasser angefeuchtet werden, um den Prozess in Gang zu halten.
4. StinkStop – der Helfer gegen Gerüche
Mit StinkStop packen sie üble Gerüche im Kompost an der Wurzel und bekämpfen gezielt die Ursache. Die in StinkStop enthaltenen Bakterien helfen dem Komposthaufen zusätzlich organisches Material zu zersetzen. Zudem eignet sich StinkStop hervorragend als Kompoststarter um den Kompostierungsprozess zu beschleunigen.
Der perfekte Standort für den Komposthaufen
Der perfekte Standort für den Komposthaufen
Der richtige Standort für den Komposthaufen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Idealerweise sollte der Kompost an einem schattigen Ort stehen, da zu viel Sonne den Haufen austrocknen kann.
Ein windgeschützter Platz ist ebenfalls von Vorteil, um zu verhindern, dass der Kompost von Blättern oder Staub bedeckt wird und dadurch die Belüftung behindert wird.
Ein lockerer, unversiegelter Boden ist besonders wichtig, denn nur so können Würmer und andere wichtige Tiere in den Haufen gelangen und den Zersetzungsprozess unterstützen. Achten Sie darauf, dass der Kompost nicht auf Beton, Stein oder Asphalt steht – das erschwert die Kompostierung erheblich.
Ein praktischer Tipp: Es kann sinnvoll sein, zwei oder drei Kompostbehälter aufzustellen. Ein Behälter dient der Sammlung von frischen Abfällen, ein zweiter ist für die laufende Kompostierung reserviert, und der dritte Behälter kann genutzt werden, um reifen Kompost aufzubewahren, der bereit zur Anwendung im Garten ist.
Der richtige Standort für den Komposthaufen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Idealerweise sollte der Kompost an einem schattigen Ort stehen, da zu viel Sonne den Haufen austrocknen kann.
Ein windgeschützter Platz ist ebenfalls von Vorteil, um zu verhindern, dass der Kompost von Blättern oder Staub bedeckt wird und dadurch die Belüftung behindert wird.
Ein lockerer, unversiegelter Boden ist besonders wichtig, denn nur so können Würmer und andere wichtige Tiere in den Haufen gelangen und den Zersetzungsprozess unterstützen. Achten Sie darauf, dass der Kompost nicht auf Beton, Stein oder Asphalt steht – das erschwert die Kompostierung erheblich.
Ein praktischer Tipp: Es kann sinnvoll sein, zwei oder drei Kompostbehälter aufzustellen. Ein Behälter dient der Sammlung von frischen Abfällen, ein zweiter ist für die laufende Kompostierung reserviert, und der dritte Behälter kann genutzt werden, um reifen Kompost aufzubewahren, der bereit zur Anwendung im Garten ist.
Wie lange dauert es, bis die Komposterde fertig ist?
Kompost durchläuft verschiedene Reifestadien. Nach etwa 3-4 Monaten erhält man den sogenannten Frischkompost. Dieser ist zwar bereits angerottet, enthält jedoch noch gröbere Teile. Er eignet sich vor allem zur Bodenverbesserung und kann auch für weniger empfindliche Pflanzen eingesetzt werden. Nach ca. 4-6 Monaten im Sommer (im Winter dauert es etwas länger) ist der Kompost dann vollständig ausgereift und wird als Reifekompost oder auch Humusdünger bezeichnet. Dieser ist krümelig, dunkel und frei von groben Stücken – ideal für den Einsatz als Pflanzendünger.
Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass die genaue Dauer der Kompostierung von verschiedenen Faktoren abhängt: Die Pflege des Haufens, die Temperatur und die Art der Abfälle spielen dabei eine Rolle. Organische Materialien wie Eierschalen oder Zitrusschalen zersetzen sich langsamer als andere Abfälle. Um den Prozess zu beschleunigen, sollten diese Materialien so gut wie möglich zerkleinert werden. Zudem enthalten die Schalen von tropischen Früchte wie Orangen oder Zitronen ätherische Öle, die sie relativ lange vor der Zersetzung schützen.
Wenn sie möglichst schnell frische Erde haben wollen, können Kompoststarter helfen, die Mikroorganismen fördern und so dem Zersetzungsprozess einen zusätzlichen Schub geben. StinkStop enthält zu 100% natürliche Bakterien, die die Kompostierung erheblich beschleunigen und dazu auch noch dafür sorgt, dass keine üblen Gerüche entstehen können. So können sie sich schon viel früher über selbstgemachtes braunes Gold freuen!
Kompost durchläuft verschiedene Reifestadien. Nach etwa 3-4 Monaten erhält man den sogenannten Frischkompost. Dieser ist zwar bereits angerottet, enthält jedoch noch gröbere Teile. Er eignet sich vor allem zur Bodenverbesserung und kann auch für weniger empfindliche Pflanzen eingesetzt werden. Nach ca. 4-6 Monaten im Sommer (im Winter dauert es etwas länger) ist der Kompost dann vollständig ausgereift und wird als Reifekompost oder auch Humusdünger bezeichnet. Dieser ist krümelig, dunkel und frei von groben Stücken – ideal für den Einsatz als Pflanzendünger.
Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass die genaue Dauer der Kompostierung von verschiedenen Faktoren abhängt: Die Pflege des Haufens, die Temperatur und die Art der Abfälle spielen dabei eine Rolle. Organische Materialien wie Eierschalen oder Zitrusschalen zersetzen sich langsamer als andere Abfälle. Um den Prozess zu beschleunigen, sollten diese Materialien so gut wie möglich zerkleinert werden. Zudem enthalten die Schalen von tropischen Früchte wie Orangen oder Zitronen ätherische Öle, die sie relativ lange vor der Zersetzung schützen.
Wenn sie möglichst schnell frische Erde haben wollen, können Kompoststarter helfen, die Mikroorganismen fördern und so dem Zersetzungsprozess einen zusätzlichen Schub geben. StinkStop enthält zu 100% natürliche Bakterien, die die Kompostierung erheblich beschleunigen und dazu auch noch dafür sorgt, dass keine üblen Gerüche entstehen können. So können sie sich schon viel früher über selbstgemachtes braunes Gold freuen!
Fazit: Mit der richtigen Pflege zu einem geruchsfreien Kompost
Fazit: Mit der richtigen Pflege zu einem geruchsfreien Kompost
Kompostieren ist eine einfache, umweltfreundliche und kostengünstige Methode, um organische Abfälle in wertvolle Erde umzuwandeln. Mit ein wenig Wissen und Geduld lässt sich der natürliche Zersetzungsprozess perfekt für den eigenen Garten nutzen. Wer die Grundlagen der richtigen Mischung, Belüftung und Feuchtigkeitskontrolle beachtet, wird schnell mit frischer, nährstoffreicher Erde belohnt – und das ganz ohne stinkende Überraschungen. Nachhaltig, günstig und effizient – Kompostieren ist ein Gewinn für Garten und Umwelt gleichermassen.
Kompostieren ist eine einfache, umweltfreundliche und kostengünstige Methode, um organische Abfälle in wertvolle Erde umzuwandeln. Mit ein wenig Wissen und Geduld lässt sich der natürliche Zersetzungsprozess perfekt für den eigenen Garten nutzen. Wer die Grundlagen der richtigen Mischung, Belüftung und Feuchtigkeitskontrolle beachtet, wird schnell mit frischer, nährstoffreicher Erde belohnt – und das ganz ohne stinkende Überraschungen. Nachhaltig, günstig und effizient – Kompostieren ist ein Gewinn für Garten und Umwelt gleichermassen.
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